Yo-Wo
Diese Woche sind wir in Gorlice, Pologneđ”đ±, und nehmen am dritten Treffen des Projekts Yo-Wo Cities Network (Young Workforce - Youth and Gender Equality for Europe`s Welfare) im Rahmen des EU-Programms CERV (Citizenship, Equality, Rights and Values) teil. Dort werden wir unsere Erfahrungen und bewĂ€hrten Verfahren bei Jugendprojekten austauschen, wobei wir uns dieses Mal auf Freiwilligendienste, Behinderung und Einwanderung konzentrieren, die von der Autokreacja-Stiftung organisiert werden. Zu den AktivitĂ€ten des zweitĂ€gigen Treffens gehören Dialoge mit lokalen Experten, NGOs, der öffentlichen Verwaltung und dem Privatsektor, die uns zeigen werden, wie sie in diesen Bereichen zusammenarbeiten - alles mit dem Ziel, bewĂ€hrte Praktiken auszutauschen, damit jeder Projektpartner Ă€hnliche Strategien in seinen Gemeinden oder Einheiten umsetzen kann.
Projektpartner sind die Gemeinde La Pobla Llarga (Spanien), der bulgarische Jugendverband (Bulgarien), CARDET (Zypern), das Jugendzentrum Velenje (Slowenien) und die Gemeinde Rhenen (Niederlande),
die Gemeinde Ujszilvas (Ungarn), die Autokreakja-Stiftung (Polen) und die Association Jean Monnet (Frankreich), vertreten durch Zacharie Schaerlinger und ihren VizeprĂ€sidenten Miguel Ăngel MartĂn Ramos, und
Delegierte in BrĂŒssel der Stiftung Yuste (Spanien / Belgien) als strategischer Partner der Association Jean Monnet.
Das Projekt, das vom Gemeinderat von La Pobla Llarga (Spanien) geleitet wird, soll das Bewusstsein fĂŒr die JugendbeschĂ€ftigung in Europa und die geschlechtsspezifischen Unterschiede schĂ€rfen und zum Nachdenken darĂŒber anregen.
Zweiter Arbeitstag in Gorlice, Polen, im Rahmen des Projekts Yo-Wo Cities Network (Young Workforce - Youth and Gender Equality for Europe`s Welfare) des europÀischen Programms CERV (Citizenship, Equality, Rights and Values), das sich heute mit der Entwicklung von
programmes de volontariat pour les jeunes et à leur impact sur la société pour fournir des services dans les hÎpitaux, les centres de soins pour les personnes ùgées, les personnes handicapées, les personnes en situation de fragilité ou de chÎmage, et les immigrés.